Smart Home im Baby und Kinderzimmer. Welche Möglichkeiten gibt es?
Das “smarte Kinderzimmer” ist ein Trend, der immer beliebter wird. Eltern können das Baby- oder Kinderbett beispielsweise mit speziellen Sensormatten ausrüsten. Mit dieser Schutzmaßnahme können sie den Schlaf und die Atmung des Babys überwachen. Auf Fachseiten wie www.smart-dahoam.de, www.your-smarthome.com oder www.smart-wohnen.de gibt es ausführliche Berichte. Das Wichtigste ist in dieser Übersicht zusammengefasst.
Möglichkeiten und Preise von Smart Home Geräten
Möglichkeit 1: Sicherheit via Videoüberwachung
Die klassischen Funktionen eines Babyfons mit moderner Technik verbinden. Diese Videokameras übertragen nicht nur Töne, sondern auch Bilder in Echtzeit.
Vorteil: Meist via App vom Smartphone zu bedienen. Auch außer Haus.
Amazonpreis: 40-100 EUR Preiskategorie: niedrig bis mittel
Möglichkeit 2: Der “smarte” Thermostat
Energie sparen und eine angenehme Raumtemperatur sind das Konzept des smarten Thermostaten. Kleine, kabellose Temperatursensoren können im Baby- oder Kinderzimmer angebracht werden.
Vorteil: Eigenständige Übermittlung und Regulierung der Raumtemperatur durch Thermostaten.
Amazonpreis: 40-70 EUR Preiskategorie: niedrig
Möglichkeit 3: Kontaktsensoren
Wird das Kind mobiler, kann man auf “smarte” Hilfsmittel zurückgreifen. Kontaktsensoren lassen sich leicht überall dort anbringen wo sie benötigt werden. An Haus- und Gartentür, oder an Schränke und Schubladen. Zu den neuen allerdings effektiven Smarthomegeräten gehört diese Errungenschaft.
Vorteil: Akustisches Signal beim Öffnen.
Amazonpreis: 15-50 EUR Preiskategorie: niedrig bis mittel
Möglichkeit 4: Bewegungsmelder
Damit die Kleinen im Dunkeln nicht stolpern, wenn sie beispielsweise auf Toilette müssen, lassen sich Bewegungsmelder einsetzen.
Vorteil: Automatisches Ein- und Ausschalten.
Amazonpreis: 10-20 EUR Preiskategorie: niedrig
Ob es in Zukunft tatsächlich babysittende Roboter gibt? Wer weiß. Es gibt aber schon jetzt welche zu kaufen, die sogar Gute-Nacht-Musik abspielen und als Videokamera funktionieren. Kindgerechtes Leuchten und Blinken inklusive. Ob die Smart Home Technik wirklich erleichternd, oder doch er stressfördernd wirkt, muss jeder selbst entscheiden.
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