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Windeln

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Ein Babyphone mit Kamera ist für ein Kind wie ein kleiner Bodyguard. Es passt auf, dass dem Kind nichts passiert. Eltern können die Kinder zum Beispiel beim Schlafen beobachten, ohne es zu wecken. Früher gab es nur einfache Babyphones zu kaufen. Dadurch konnten sämtliche Geräusche im Kinderzimmer überwacht werden. Ein kleiner Nachteil hierbei war, dass man viele Geräusche nicht auf Anhieb erkennen konnte. Daher schreckte viele Eltern unnötig auf und das Babyphone wurde etwas mehr zur Belastung. Mit Hilfe einer integrierten Kamera boten sich viele Vorteile.

ausfühliche Hintergrundinformationen zu Babyphones finden sich hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Diaper

exclamation-mark-350198_6402Durch Bild und Ton können Eltern zu 100% das Kind überwachen, ohne dass es ständig durch das Öffnen der Kinderzimmertür gestört wird.

Babyphones mit Kamera sind sehr vielseitig auf dem Markt vertreten. Worauf sollte bei einem Kauf geachtet werden?

Babyphone mit Kameras TestBabyphone mit Kamera – Die wichtigsten Funktionen eines Babyphones

Ein hochwertiges Babyphone sollte mit einer Infrarot Kamera ausgestattet sein. Somit ist es möglich, dass Kind auch in der Dämmerung oder Nacht mühelos zu überwachen. Durch eine digitale Übertragung wird das Bild ohne Verluste von der Sendeeinheit (hier: das Babyteil) weiter an die Empfangseinheit (Elterneinheit) übertragen. Bei einem guten Babyphone mit Kamera zeichnet sich eine digitale Übermittlung besonders durch das Verschlüsseln der jeweiligen Daten aus. Ein Babyphone mit Kamera Test, zeigt das hat den Vorteil, dass das Babyphone von Dritten nicht abgehört werden kann.

Infrarot Leuchten bieten in der Dunkelheit perfekte Bilder

Das Elternteil des Babyphones ist klein und kompakt. Aber immerhin ist der LCD Bildschirm so groß, dass das Kind und die nähere Umgebung klar erkannt werden. Ein gutes Babyphone mit Film liefert Bilder mit einer guten Farbauflösung. Sobald die Dunkelheit eintritt, schaltet das Gerät automatisch eine Infrarot Leuchtdiode an. Das Infrarot Licht ist für das menschliche Auge nicht sichtbar. Somit wird das Kind durch die Verwendung der Kamera nicht gestört. Statt eines Farbbildes wird im Nachtsicht Modus ein monochromes Bild auf dem Elternteil angezeigt. Das bietet vielen Eltern ein beruhigendes Gefühl, dass sie immer mal wieder zum Beispiel beim Kochen oder Fernsehen einen Blick auf das Kind werfen können.

Aufbau und Bestandteile

 Stoffwindeln (mehrfach benutzbar, da waschbar)

Bei den Windeln wird zwischen Einweg- und Mehrwegwindeln unterschieden, wobei einige Merkmale bei beiden Produktgruppen gleich sind. Die größten Unterschiede im Aufbau finden sich im Saugkörper und bei der Fixierung am Körper. Bei der Entwicklung und Auswahl von Windeln müssen Aspekte der Kühlung (besonders bei männlichen Babys für die Spermatogenese wichtig), des Windelklimas (feuchte Wärme kann Hefepilz-Befall und Windeldermatitis verursachen), der Bewegungsfreiheit (Anhock-Spreiz-Stellung sollte in den ersten Wochen möglich sein) und ökologische Nachhaltigkeit (Umweltaspekte bei der Reinigung oder Entsorgung von Windeln) beachtet werden.

Die als Einwegwindel, Wegwerfwindel oder Höschenwindel bezeichneten Hilfen haben eine Außenhülle aus Polyethylen (PE) und einen Saugkörper. Letzter besteht aus Zellstoffmaterial, der bei modernen Windeln oft mit Superabsorber, spezifischen Polymersalzen angereichert sind. Dadurch kann das Vielfache der Flüssigkeitsmengen im Volumen des Sauganteils gebunden werden. Bei Druck wird die Flüssigkeit nicht (wie bei einem Schwamm) wieder abgegeben. An der Außenschicht sind Klettlaschen vorhanden, um die Windel an den Umfang des Torsos anzupassen. Sie ist mit Kunststofffolie überzogen, um das Durchsickern von Flüssigkeiten zu verhindern. Weitere Bestandteile können Vaseline, Stearylalkohol, dünnflüssige Paraffine und Extrakte der Aloe barbadensisis sein.

Der Superabsorber nimmt Flüssigkeit in der vielfachen Menge seines Eigenvolumens auf (ohne diese wieder abzugeben)

Mehrwegwindeln sind waschbar und werden in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Diese klassischen Stoffwindeln aus Mull- oder Moltontüchern sind seit der Einführung der Einwegwindeln in dieser Funktion weniger verbreitet. Sie werden mitunter als Spucktuch und Wickelunterlage verwendet. Diese Art der traditionellen Windeln sind von modernen Systemen abgelöst worden, die ebenfalls mit Klettverschluss oder Druckknöpfen versehen sind und entsprechen in der Handhabung größtenteils den Einwegwindeln.